U S A

Einwohner: 317 Mio. / Fläche: 10 Mio. km²

Hauptstadt: Washington DC / Sprachen: Englisch + Spanisch

Staatsform: Bundesrepublik

Staatsoberhaupt: Barack Hussein Obama

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USA II

Kalifornien - Arizona - New Mexico - Texas - Oklahoma - Arkansas

15.10.-10.11.2015

Zwangsaufenthalt in Bakersfield 12.-25.10.15

Manchmal kommt es anders als erwartet. Ausgerechnet im heissen Kalifornien stecken wir zwei Wochen fest. Grund sind Arzttermine und eine ganz leidige Geschichte, die dem amerikanischen Gesundheitswesen keine Ehre macht.

Aus einem kleinen Bläschen am Handgelenk entwickelt sich in Kürze eine blutunterlaufene Schwellung. Ein Apotheker empfiehlt Antibiotikasalbe, die aber nicht wirkt. Eine Woche später am nächsten Ort schickt uns ein weiterer Apotheker in eine Walk-in-Clinic. Nach stundenlangem Warten nimmt sich ein Arzt der Sache an und verschreibt Antibiotikatabletten und Salbe. Auch das zeigt vorderhand keine Wirkung, die Schwellung wird immer unansehnlicher. Wieder eine Woche später sind wir in Bakersfield und melden uns im Kern Medical Center. Nach erneut stundenlangem Warten diagnostiziert ein junger Arzt voller Überzeugung Hautkrebs. Er holt einen erfahrenen Kollegen, dieser empfiehlt eine Biopsie, die von einer dritten Ärztin durchgeführt werden sollte. Nach deren Augenschein beraten sich die drei vor der Tür. Resultat: Man findet eine Biopsie in dieser Klinik als zu riskant und einen Termin bei einem Dermatologen innert nützlicher Frist als unmöglich. Es wird uns dringend empfohlen, sofort in die Schweiz zurückzufliegen und zwar vor dem bereits gebuchten Flug Mitte November!!! Wir verlangen eine schriftliche Verordnung für die Versicherung und müssen noch darum bitten, dass dieses Papier auch unterschrieben wird. So verlassen wir geschockt die Klinik und betreten unseren inzwischen auf 40°C aufgeheizten Camper.

Bevor wir alles stehen und liegen lassen und den erstbesten Flieger entern, werden ein paar Mails über den Atlantik geschickt. So erhält der Hausarzt eine Nachricht mit Foto. Er ist der Meinung, eine Biopsie sollte auf jeden Fall in den USA vorgenommen werden. Im weiteren melden wir uns bei der Rega, weil wir als Gönner die Möglichkeit haben, medizinische Beratung zu bekommen. Die Rega verbindet uns telefonisch mit einer Schweizer Ärztin, die in den USA lebt und uns den Rat gibt, einem Dermatologen einfach auf die Matte zu stehen und auf einer Biopsie zu beharren. Zum Glück gibt es in Bakersfield eine dermatologische Klinik mit mehreren Ärzten. Am nächsten Morgen stehen wir dort um 8 Uhr im Empfang und lassen uns von nichts und niemandem abwimmeln (wir sind keine Walk-in-Clinic, wir nehmen keine unangemeldeten Patienten, Termine sind frühestens in 6 - 8 Wochen möglich etc.). Nachdem die zwei Schweizer einfach nicht wegzuschicken sind, geht es plötzlich sehr schnell. Papiere ausfüllen, sofortige Untersuchung durch eine Dermatologin, weitere Begutachtung durch ihren Chef,

 Biopsie, nächster Termin zwecks Entfernung der Fäden in 11 Tagen. Es wird zwar keine voreilige Diagnose gestellt, aber die Ärztin beschwichtigt, dass eine Behandlung - selbst wenn es sich um Krebs handeln sollte - nicht derart dringend sei. Nach einer Woche kommt Entwarnung. Es ist eine Infektion!

Den Zwangsaufenthalt in Bakersfield verbringen wir auf einem Wohnmobil-Park, dem einzigen mit grossen, schattenspendenden Bäumen. Es lebt sich gar nicht so schlecht hier: Duschen, WCs, Waschmaschinen sind in Ordnung, zudem gibt es einen Swimming Pool und einen kleinen Kiosk mit Eiscrème im Angebot. Und das WiFi ist super! Dass es auch hier zu heiss ist, dafür kann der Park nichts. Was wirklich stört, ist der Lärm. Auf dem Highway ist ständig Betrieb und obendrein fahren durchschnittlich zwei Züge pro Stunde vorbei, die wegen des unbewachten Bahnübergangs mit ihrem Hupen einen Heidenlärm veranstalten, Tag und Nacht.

Die Standplätze sind entlang von fünf Strässchen angeordnet, die je etwa 200m lang sind und an beiden Enden in ein Verbindungssträsschen münden. Die Strässchen tragen bäumige Namen wie Ulme, Espe, Birke, Hartriegel. Wir stehen am Zedern-Weg. Die meisten Bewohner des Parks sind hier zu Hause. Oft wohnen sie in uralten, verrosteten Wohnwagen, einige haben unter ihrem Vordach ein winziges Gärtchen eingerichtet mit Blumentöpfen, Lämpchen und allerlei Kitsch.

Einer unserer Nachbarn ist ein betagter Mann, der alleine in seinem alten Camper haust. Die meiste Zeit verbringt er vor dem Fernseher, manchmal schlurft er ums „Haus“ und selten fährt er mit seinem Geländewagen weg. Wir haben ihn noch nie ein Wort reden gehört, dafür hustet er umso mehr. Nebenan wohnt ein Mann mit seiner pubertierenden Tochter. Sie gehören zu denen, die grüssen und winken, wenn man sich sieht. Ab und zu hört man ein Vater-Tochter-Gespräch, das wegen der schwierigen Alterssituation der Tochter nicht zu überhören ist. Ein weiterer Nachbar, Jim, kommt gerne auf ein Schwätzchen vorbei. Er ist pensioniert und alleine, weil seine Frau einem anderen schöne Augen gemacht hat. Jim ist sehr hilfsbereit und bietet uns alles Mögliche an, meist als Einstieg in ein Gespräch. Und dann ist da noch der ehemalige Lastwagenchauffeur. Schon mehrmals ist er zu uns gekommen, um uns genau zu erklären, welchen Highway wir für unsere Weiterreise nehmen sollen (nämlich denjenigen, den wir ohnehin geplant haben). Gelegentlich kurvt ein Auto durch die Parksträsschen mit der Aufschrift Sheriff. Das ist doch schon mal beruhigend!

Ausgeträumt…

Bei unseren Reisevorbereitungen war uns klar, dass wir gegebenenfalls wegen gesundheitlicher Probleme oder eines Unfalls einen Abbruch des strapaziösen und lange dauernden Unterfangens in Erwägung ziehen müssten. Die Reise durch Kanada und USA hingegen stuften wir als relativ einfach ein, da in diesen Ländern die Infrastruktur für Wohnmobile sehr gut ist und unsere Sprachkenntnisse ausreichend sind. Auch erwarteten wir dort keine extremen klimatischen Verhältnisse.

Deshalb kam die erste Hitzewelle in Kanadas Mittlerem Westen für uns überraschend. Die zweite längere Hitzeperiode hier in Kalifornien mit Temperaturen bis 36°C bewog uns erstmals, das Vorhaben zu überdenken. Wir stiessen an Grenzen unserer Belastbarkeit und machten uns ernsthafte Sorgen bezüglich des feuchtheissen Klimas in Zentralamerika.

Hinzu kommt nun die gesundheitliche Erfahrung, die wir notabene in den USA und nicht irgendwo sonst machen mussten. Wenn schon in einem Land mit einer hervorragenden medizinischen Versorgung kleine Beeinträchtigungen derartige Probleme hervorrufen, wird es in den südlicheren Ländern wohl kaum einfacher werden.

Es ist die Summe mehrerer Faktoren, die an unserem Konzept rüttelt. Wir sind inzwischen überzeugt, dass die Fortsetzung der Reise eine Schuhnummer zu gross für uns ist, und in der falschen Schuhgrösse zu reisen verursacht mehr Stress als Freude.

So haben wir uns hier auf dem Wohnmobil-Park in Bakersfield zum schwierigen Entschluss durchgerungen, den Traum unerfüllt zu lassen, bevor er sich zum Albtraum entwickelt. Der Entscheid fällt uns schwer und tut weh, haben wir doch jahrelang mit viel Enthusiasmus an den Vorbereitungen gearbeitet. Trotzdem müssen wir uns eingestehen, dass wir das Projekt unterschätzt und unsere Belastbarkeit überschätzt haben. Wir werden also nach Little Rock/Malvern fahren, ein paar Tage bei der Schwester von Heinz verweilen und dann Richtung Baltimore steuern. Von dort wird das Auto nach Hamburg verschifft und wir fliegen direkt nach Zürich.

Die Wartezeit bis zum letzten Arztbesuch nutzen wir deshalb für Organisatorisches: Autoverschiffung, Versicherung, Flüge, Hotel- und andere Übernachtungsmöglichkeiten in Baltimore/Washington, Einteilung der Reiseetappen in der zur Verfügung stehenden Zeit etc. Zwischendurch verlassen wir auch den schattigen Campingplatz für Besorgungen in der Stadt und kleine Ausflüge. Die Dürre ist erschreckend, die Bewässerungsbecken sind leer. Auch der Kern River, der durch Bakersfield fliessen sollte, ist seit zwei oder drei Jahren völlig ausgetrocknet.

Auf dem Weg von West nach Ost: Bakersfield (Kalifornien) - Flagstaff (Arizona) - Albuquerque (New Mexico) - Amarillo (Texas) - Oklahoma City (Oklahoma) - Little Rock/Malvern (Arkansas)

26.10. - 3.11.15

Die Ärztin in der dermatologischen Klinik entlässt uns mit den besten Wünschen auf die Weiterreise. Zuerst aber müssen wir noch ein weiteres Problem an die Hand nehmen. Die Diesel-Heizung in der Wohnkabine funktioniert nicht mehr. Das spielt in diesem Klima zwar keine Rolle, aber erstens gibt es dadurch auch kein warmes Wasser und zweitens wird der ewige Sommer wohl gelegentlich zu Ende gehen. Heinz findet im Internet eine Werkstatt für Wohnmobile, die sich mit solchen Heizungen auskennen sollte. Ein Mechaniker sucht eine Stunde lang nach dem Defekt, ohne Erfolg. Man gibt uns die Adresse einer anderen Werkstatt, wo uns gleich von Anfang an gesagt wird, dass niemand Bescheid wisse. So lassen wir es halt bleiben und machen uns ohne Heizung und Warmwasser auf den Weg.

Schöne Wüste

Wer hätte gedacht, dass eine Reise durch knochentrockene Wüstengegenden so interessant und abwechslungsreich sein kann! Weite Ebenen und Hügellandschaften mit karger und doch immer wieder wechselnder Vegetation, kahle Berge in verschiedenen Farbtönen, Güterzüge mit weit über 100 Waggons, die wie nicht enden wollende Tatzelwürmer durch die Gegend kriechen, eine Autobahn, die diese grosse, gewellte Wüstenwelt in fast schnurgerader Linie durchzieht, bei ihrem Auf und Ab aber immer wieder neue Ausblicke bietet. Obschon die jährliche Regenmenge nur zwischen 8 - 25 cm liegt, können starke Sommergewitter die Strasse überfluten. Deshalb sind etwa alle 500m Dämme und Abflussrinnen unter der Strasse durch angelegt. Zum Schmunzeln bringen uns die wiederkehrenden Tafeln mit dem Velo und der Aufforderung „share the highway“ (teile die Strasse). Fahrräder sind auf dem Pannenstreifen erlaubt, aber wir sehen natürlich keines. Wer hätte denn Lust, hunderte Kilometer geradeaus zu pedalen bei konstanten 30°C?

Auf der Teilstrecke Bakersfield - Barstow fallen uns Windgeneratoren in grosser Zahl auf. Später werden wir noch ein Mehrfaches davon sehen. Interessant ist der Flugplatz in der Mojave Wüste, wo seit Jahren ausrangierte Flugzeuge abgestellt sind. Sie werden in diesem Klima dank der niedrigen Luftfeuchtigkeit bestens konserviert. Was mit ihnen langfristig geschieht, entzieht sich unserer Kenntnis. Wahrscheinlich gar nichts…

Ab Barstow folgen wir der Autobahn Interstate 40. Der Colorado River, Grenzfluss zu Arizona, führt tatsächlich noch Wasser! Wir haben schon lange keinen „fliessenden“ Fluss mehr gesehen. Weshalb das GPS nicht weiss, dass wir eine Zeitzone überschritten haben, wundert uns vorerst. Des Rätsels Lösung liegt darin, dass sich Arizona der Sommerzeit widersetzt und keine Uhren umstellt. Die anderen Staaten stellen am nächsten Wochenende auf Normalzeit um, dann stimmen auch die Zeitzonen wieder.

Auf dem Colorado-Plateau

Das Colorado-Plateau ist eine faszinierende Hochebene auf 1500 - 1800m am Vierländereck von Utah, Colorado, Arizona und New Mexico. Verwerfungen, Schluchten und Tafelberge sind charakteristisch für das Plateau und weil die Verdunstung im Jahresmittel höher ist als die Niederschlagsmenge, ist hier hauptsächlich Wüste.

Bei der Tafel Meteor Crater zweigen wir ab, ohne eine Ahnung davon zu haben. Dass sich dieser Abstecher lohnt, wird schnell klar. In einem grossen Visitor Center wird ein kurzer Film zur Entstehung des Kraters gezeigt und anschliessend führt ein Tourguide die Besucher auf den Kraterrand. Vor 50‘000 Jahren schlug ein Meteorit mit einer Geschwindigkeit von 70‘000 km/h ein. Der Krater ist 175m tief, die Länge auf dem ovalen Grund misst 1‘250m, der Rand hat einen Umfang von 5 km. Sehr beeindruckend ist auch der Blick von der Höhe über die flache Wüste bis zum 3800m hohen Vulkan Humphreys Peak.

Der erste Regen seit fünf Wochen - mit Ausnahme von zwei nächtlichen Gewittern in Bakersfield - fällt ausgerechnet an dem Tag, an welchem Naturschönheiten wie Petrified Forest (versteinerter Wald) und Painted Desert (farbige Wüste) im Programm stehen. Vor allem für die Farben der farbigen Wüste hätten wir lieber eine bessere Beleuchtung von oben herab gehabt, als einen grauen Himmel. Am Nachmittag hellt es dann etwas auf, sodass trotzdem ein paar Fotos geschossen werden können.

Für die Weiterreise haben wir keine besonderen Besichtigungen mehr geplant, da die Zeit dazu fehlt und - ehrlich gesagt - auch die Motivation. Aber selbstverständlich überschauen wir von unserem Lastwagensitz aus mit Interesse die spannende Szenerie. Wir sind immer noch auf dem Colorado-Plateau mit den farbigen Tafelbergen. Die Strasse steigt kontinuierlich bis hinauf zur Kontinentalen Wasserscheide auf 2‘200m. Ein Kojote ist daran, die Autobahn zu überqueren. Die zwei Spuren unserer Richtung hat er heil überstanden. Nun überlegt er sich auf dem Mittelstreifen, wie er die zwei Gegenspuren auch noch hinter sich bringen kann. Hoffentlich schafft er das gefährliche Manöver!

Es wird kalt

Mittlerweile hat sich der Hochsommer verabschiedet, die Nächte werden kalt und unser Häuschen auch. Im Walmart kaufen wir wärmere Schlafsäcke, was das Problem während der Nacht löst. Aber wer kriecht schon gerne am Morgen aus dem Schlafsack, wenn die Raumtemperatur gerade mal 10°C beträgt? In Albuquerque gibt’s eine weitere Camper-Werkstatt, die sich mit Truma-Heizungen auskennen sollte. Es ist Freitag. Eine junge Frau erklärt Heinz, er brauche einen Termin und der sei frühestens am Dienstag möglich. Sie wisse aber nicht, ob jemand diese Heizung reparieren könne. Aha. Wir ergreifen die Flucht nach vorn, fahren wieder zu einem Walmart und kaufen ein elektrisches Heizöfeli. Somit werden wir die weiteren Nächte nicht mehr auf irgendwelchen Parkplätzen verbringen, sondern auf Wohnmobilplätzen mit Stromanschluss.

Windenergie

Nach der Grenze zu Texas verlieren wir etwas an Höhe, Amarillo liegt auf gut 1000m. Hunderte oder vielleicht tausende Windgeneratoren säumen den Weg. In der nördlichsten Region des Bundesstaates Texas, dem Panhandle (die haben auch ihren Pfannenstiel!) weht der Wind stark und zuverlässig. Deshalb sind in den vergangenen Jahren gigantische Windfarmen aus dem Boden geschossen und ihre Zahl wächst weiter. Wie einer Veröffentlichung im Internet zu entnehmen ist, summiert sich die installierte Leistung der Anlagen auf rund 13.000 Megawatt, was etwa zehn Atomkraftwerken entspricht. Windenergie deckte in diesem Jahr bisher mehr als 10 Prozent des Strombedarfs in Texas und ist bereits eine bedeutendere Energiequelle als die Atomkraft.

Im Bundesstaat Oklahoma sind wir wieder ganz in den Niederungen. Tagsüber wird’s sommerlich warm, doch die Nächte rechtfertigen durchaus den Einsatz des Heizöfelis. Die Landschaft ist topfeben, wir sehen Baumwollfelder und weitere Windgeneratoren. Ansonsten befinden sich wohl die Attraktionen des Staates woanders als links und rechts der Autobahn. Die Fahrt ist eher eintönig.

Im Ort mit dem hübschen Namen Henryetta nehmen wir den Mittagskaffee in einer Fastfood-Bude ein. Zuerst verlangt die Angestellte $3.24, dann korrigiert sie auf $2.94. Als wir später die Quittung anschauen, müssen wir schmunzeln: Man hat uns noch einen Senioren-Rabatt von 30 Cents abgezogen! Kleiner Beitrag in die Reisekasse, sozusagen.

Zu Besuch in Malvern, Arkansas

3.-10.11.15

Heidi, die Schwester von Heinz, empfängt uns herzlich in ihrem Palast. Sie wohnt fantastisch und bietet uns ein 5-Sterne-Gästezimmer an mit Blick auf den Ouachita-River, an dessen gegenüberliegendem Ufer unter anderem Weisskopfadler hausen. So viel Komfort und Platz sind wir uns nicht gewohnt, zu Hause nicht und im Camper natürlich erst recht nicht. Wir geniessen die gemeinsame Zeit und werden uns anschliessend auf den Weg Richtung Baltimore begeben.

Mit grosser Dankbarkeit denken wir an all das zurück, was wir in den vergangenen Monaten sehen und erleben durften. Es war eine wunderbare Zeit, die uns in bester Erinnerung bleiben wird. Trotz des Wermutstropfens sind wir uns unserer privilegierten Situation bewusst, dass wir überhaupt so etwas Schönes unternehmen konnten.

Mit diesem letzten Blog verabschieden wir uns aus dem Internet. Allen, die an unseren Reiseerlebnissen teilgenommen haben, sagen wir ein herzliches Dankeschön!

Milly und Heinz

Eingestellt am 6.11.15/mb

(P.S. Und es geht doch weiter... Siehe Reisebericht Südamerika)

Durchgeführte Reise 18.7. - 19.11.2015

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